Den CO2-Fußabdruck bilanzieren

EnviroChemie erstellt individuelle CO2-Bilanz wassertechnischer Anlagen und zeigt Optimierungspotenziale.

Der CO2-Fußabdruck einer Produktionsstätte oder ihrer Anlagen, wie beispielsweise Abwasserbehandlungs- oder Dampferzeugungsanlagen, beschreibt die möglichen Emissionen von Kohlendioxid und damit den negativen Einfluss auf die Atmosphäre. Um den CO2-Fußabdruck reduzieren zu können, müssen Einsparpotenziale bei den CO2-Emissionen ermittelt werden. Dafür ist es notwendig, verantwortliche Prozesse zu identifizieren und zu analysieren.

EnviroChemie bietet Unternehmen die Erstellung der individuellen CO2-Bilanzierung der wassertechnischen Anlagen an. Die Fachleute ermitteln die CO2-Bilanz des industriellen Wasser-und Abwassermanagements. Mit den Kunden werden zunächst die zu untersuchenden Anlagenbestandteile oder Prozesse ausgewählt. Dann werden die Daten recherchiert und ausgewertet. Auf der Basis der ermittelten Daten wird dann die individuelle CO2-Bilanz aufgestellt. Anschließend ermitteln die Fachleute Optimierungspotenziale und präsentieren sie dem Kunden.

Vorteile der CO2-Bilanzierung:

  • Technologische Alternativen, wie beispielsweise eine Wasserwiederverwendung oder das Wasserrecycling werden bewertet, die außerdem den Wasserfußabdruck senken
  • Alternativen zur Schlammentsorgung werden aufgezeigt
  • Optionen zur Betriebskostensenkung werden identifiziert.

Bei der Umsetzung der identifizierten Optimierungspotenziale unterstützt der Systemanbieter für Wassertechnik mit seiner langjährigen Technologie- und Branchenexpertise. Für die kontinuierliche Verbesserung des CO2-Fußabdrucks ohne Einbußen an Leistung und Verfügbarkeiten ist die große Erfahrung von EnviroChemie mit Betriebsführungen sehr wichtig. Neben der Verfahrensauswahl hat auch der Betrieb der Anlage einen wesentlichen Einfluss auf den CO2-Fußabdruck. Im Rahmen einer Betriebsführung kann die Leistung der Anlage bezüglich Effizienz, Energie und Verfügbarkeit durch die Einführung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses deutlich verbessert werden.

So hat ein lebensmittelverarbeitendes Unternehmen beispielsweise mit einem Biomar Anaerobreaktor von EnviroChemie seine bestehende aerobe Abwasserbehandlung entlastet. Die Energie für Belüftungsaggregate wird um 30% gesenkt. Außerdem werden organisch hochbelastete Teilströme im Anaerobreaktor behandelt. Mit dem erzeugten Biogas spart man 30% fossile Energieträger sowie Entsorgungskosten. Insgesamt wird der CO2-Fußabdrucks deutlich reduziert.

Ein lebensmittelverarbeitendes Unternehmen entlastet mit einem Anaerobreaktor seine aerobe Abwasserbehandlung, erzeugt Biogas, spart Energie für Belüftungsaggregate und senkt den CO2-Fußabdruck.

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