Anlage für die Behandlung von mineralöl- und schwermetallhaltigen Spülwässern
Abwasserbehandlungsanlage Lugan® 3.000 behandelt Spülwässer aus der Lackiererei von Zügen und Waggons.
Die Abwasserbehandlungsanlage Lugan® 3.000 sichert Einhaltung der örtlichen Grenzwerte, damit die behandelten Spülwässer in die Kanalisation eingeleitet werden können.
Beim Lackieren von Zügen und Waggons fallen mit Kohlenwasserstoffen verunreinigte Spülwässer an.
Mit einer neuen Spülwasserbehandlungsanlage, die eine Altanlage ersetzt, sollen die Spülwässer so
behandelt werden, dass die Grenzwerte für Kohlenwasserstoffe, Zink, Kupfer und Nickel zuverlässig
eingehalten werden.
Die gereinigten Spülwässer können anschließend in die öffentliche Kanalisation
eingeleitet werden. Die Einhaltung der vorgegebenen Grenzwerte ist die Voraussetzung für die Betriebserlaubnis.
Vor der Auslegung der passenden Spülwasserbehandlungstechnik berieten die Fachleute von EnviroChemie
den Kunden ausführlich. In eigenen Laboren wurden Versuche und Analysen durchgeführt, um die Anlage
gemäß den Anforderungen auslegen und planen zu können. Außerdem unterstützten EnviroChemie-
Fachleute den Kunden bei der Genehmigungsplanung.
Die Spülwasserbehandlungsanlage Lugan® 3.000 mit einer Leistung von max. 30 m³/d ist die optimale Lösung für die geforderte Reinigungsleistung. Die Anlage wurde am Standort Roßdorf gefertigt und von
EnviroChemie-Monteuren beim Kunden montiert und in Betrieb genommen. Zuvor demontierten sie die
Altanlage und bereiteten die Fläche für die neue Anlage vor.
Der Betreiber setzt für den reibungslosen Betrieb der Abwasserbehandlungsanlage Lugan® 3.000 auf die
Erfahrung von EnviroChemie. Mit turnusmäßig durchgeführten Inspektionen wird sichergestellt, dass die
Anlage durchgehend in einem ordnungsgemäßen Sollzustand arbeitet.
Im Fall von Störungen im Betrieb sind die regional gut verteilten EnviroChemie-Servicetechniker schnell vor
Ort, um den normalen Anlagenbetrieb wiederherzustellen. Sollte es Veränderungen im Betrieb der Lackiererei geben, unterstützen Fachleute von EnviroChemie bei der Auswahl bzw. Anpassung der Wasserchemikalien und erstellen neue Aufbereitungskonzepte in Abstimmung mit dem Kunden. Die leistungsstarken Wasserchemikalien liefert ebenfalls EnviroChemie.
Der Kunde betreibt eine Spülwasserbehandlungsanlage, die genehmigungsfähig nach AwSV, WHG und behördlichen Vorgaben ist. Die vorgegebenen Grenzwerte für Kohlenwasserstoffe, Zink, Kupfer und Nickel werden zuverlässig eingehalten. Die Regelungen des kundeneigenen Qualitäts- und Umweltmanagements werden eingehalten. Mit der neuen Spülwasserbehandlungsanlage spart das Unternehmen Entsorgungskosten. Geschulte EnviroChemie-Servicetechniker führen regelmäßig Inspektionen durch und passen bei Bedarf den Behandlungsprozess an. EnviroChemie Wasserchemikalien sind genau auf die Spülwasserbehandlung abgestimmt, was Betriebskosten spart.