Prozesswasser rückt stärker in den Fokus Industriekunden weltweit fordern zunehmend integrierte modulare Systeme für die Behandlung von Frisch- und Prozesswasser, Wasserkreisläufen und Abwasser. Deshalb reagiert Envirochemie darauf und hat den Bereich Prozesswasser ausgebaut. Bei integrierten Systemen wird nicht nur die erforderliche Wasserqualität erzeugt, sondern es werden auch die Potentiale für einen ressourcenschonenden und energieeffizienten Anlagenbetrieb geprüft. Beispielsweise können Teilströme so behandelt werden, dass Wasser und/oder Wertstoffe zurückgewonnen werden können. Envirochemie entwickelt, baut und installiert seit fast 40 Jahren Aufbereitungsanlagen für Prozesswasser, die maßgeschneidert für die jeweilige Aufgabe sind - und kostensparend und umweltfreundlich arbeiten. Als Rohwasser können hierbei z. B. Oberflächenwasser, Brunnenwasser, Brack- und Meerwasser, Trinkwasser, aber auch aufbereitetes Abwasser verwendet werden. Typische Aufgaben sind die Herstellung von VE-Wasser, die Rauchgasabwasseraufbereitung, die Rein- und Reinstwasseraufbereitung, Systeme zum Wasser- und /oder Wertstoffrecycling, wenn möglich mit Energieeinsparung, oder die Brack- und Meerwasserentsalzung für industrielle Anwendungen. Die Kunden für die z. T. anspruchsvollen verfahrenstechnischen Projekte stammen von Versorgungsunternehmen, der chemischen und ölverarbeitenden Industrie, der Metallindustrie und Automotive, der Halbleiter, Solar-und Nanotechnologie, der optischen Industrie, aus Forschungszentren und Universitäten oder dem Großanlagenbau. Als Partner stellt Envirochemie für den Betrieb der Prozesswasseraufbereitungsanlagen auch den Kundendienst und die Versorgung mit wassertechnischen Produkten sicher, optimiert bestehende Anlagen oder übernimmt auf Wunsch deren kompletten Betrieb. Bild: Anlage zur Behandlung von gereinigtem Abwasser und Oberflächenwasser für die Wasserwiederverwendung Kontakt: EnviroChemie GmbH, Jutta Quaiser, Leitung Presse & Öffentlichkeit In den Leppsteinswiesen 9, 64380 Rossdorf ( 06154 6998 72, jutta.quaiser@envirochemie.com, www.envirochemie.com Pressemeldung 04.05.15/Qr